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Mittwoch, 17. August 2011

Headis bei der Berliner Zeitung

Im Rahmen des "Sommersportreport" trafen sich Reporterin Marie-Thérèse Harasim und Fotograf Fritz Schuhmann mit ein paar Headis-Spielern im Tiergarten zum Trendsport-Check. Nach kurzer Einweisung und ein paar Runden später wurde aus einem Funken ein Flämmchen, aus dem Flämmchen ein Feuer und die Reporterin vom Ehrgeiz gepackt. Lest selbst:

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Sommersportreport 

 

Marie-Thérèse Harasim
Die Sommerferien neigen sich dem Ende zu, und so auch der Sommersportreport. Zum letzten Mal ist Jugendreporterin Thérèse ausgezogen, den Spaßsport zu erlernen. Zum Finale habe ich mir etwas Gigantisches ausgesucht. Es handelt sich nicht um eine Sportart, sondern um zwei. Die besten Elemente des Tischtennis und Fußballs sind im Headis vereint. Und alles, was man dazu braucht, sind eine Tischtennisplatte, einen Gummiball und zwei Köpfe.

Im Tiergarten traf ich mich mit Niko, einem eingefleischten Headis-Spieler. Er zeigte mir den heißesten Spot, eine Platte zwischen Bäumen und Wiesen, beschichtet mit Gummi und somit ideal geeignet. Mit ein paar Kniebeugen wärmten wir uns auf, und schon konnten wir starten.

Die Tischtenniskellen werden beim Headis durch die Köpfe der Spieler ersetzt, und so passten wir den Ball zwischen uns hin und her. Hierfür braucht man Gefühl -für den Ball und für seinen Kopf. Damit man sich diesen nicht an einer Kante aufschlägt, legt man seine Hände auf die Platte. So kann man den Abstand besser einschätzen.
Um dem Ball den richtigen Schwung zu geben, steht man mit gebeugten Knien. Die Konsequenzen sollte ich am nächsten Tag in Form eines gigantischen Muskelkaters zu spüren bekommen, der unauffälliges Sitzen nahezu unmöglich machte. Doch der Spaß, den ich beim Spielen hatte, war es wert. Einige Runden hatte ich am Ende sogar fast gewonnen! Und so verlieh mir die letzte Sportart des Sommersportreports ein glückliches Gefühl in der Brust, was will man mehr? (Marie-Thérese Harasim, 20 Jahre)

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(Artikel vom 08.08.2011 in der Berliner Zeitung) 

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